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Elmsfeuer

Bedeutungen: sehr seltene, schwach leuchtende, von leisem Knistern begleitete Funkentladungserscheinung, die bei Gewittern oder gewittrigen Wetterlagen mit hoher elektrischer Feldstärke (starken Spannungsunterschieden) an hervorragenden Punkten der Erdoberfläche wie z.B. Kirchturmspitzen, Bergspitzen, Schiffsmasten, Stangen usw. beobachtet werden kann {FAL}.

Beispiele: Vor dem Untergang der „Pequod“ im Roman „Moby Dick“ ist ein Elmsfeuer zu beachten, das prompt als böses Omen ausgelegt wird. Auch an Flugzeugen soll in seltenen Fällen ein Elmsfeuer entstehen können.

Grammatik: Substantiv, Neutrum

Herkunft: Kurzform von Sankt-Elmos-Feuer, vermutlich benannt nach dem heiligen Erasmus von Antiochia (ital. Elmo), dem Schutzpatron der Seeleute

Synonyme: Sankt-Elms-Feuer, Sankt-Elmsfeuer, Eliasfeuer, Sankt-Elmos-Feuer

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