Index
StichwortsucheDiversesAllgemeines |
SchupfnudelnBedeutungen: Kochen, in der Schweiz unüblich: vor allem in Süddeutschland, insbesondere in Schwaben verbreitete, etwa fingerdicke und etwa 5 cm lange Teigwaren, die aus zerstampften Kartoffeln, (Weizen)Mehl, Ei, Salz, Pfeffer sowie Gewürzen zubereitet und in etwas Butter goldgelb gebraten werden. Schupfnudeln werden bevorzugt zu Rehgulasch, geschmorten Kaninchenbraten oder als Hauptgericht mit Sauerkraut und Salat serviert {frei nach www.food-from-bavaria.de}. Beispiele: Was, schon wieder Schupfnudeln! Grammatik: Substantiv, Femininum, meist ohne Singular Herkunft: Schupf: zu schupfen in der Bed. von „schupsen, stoßen“, da der Teig zum Formen der Nudeln mit der Handfläche von einem „weggeschubst“ wird; Nudeln: in der Bed. von „Teigware, die vor dem Verzehr gekocht wird“ Synonyme: Buabaspitzle, im Allgäu: Wargelnudeln, in Altbayern: Fingernudeln, in Franken: Kartoffelnudeln, in Österreich: Mohnnudeln Bewertung: sehr hilfreich, hilfreich, etwas hilfreich, nicht hilfreich Korrektur: Vorschlag einreichen HaftungsausschlussAlle Angaben ohne Gewähr – Verwendung auf eigene Verantwortung SuchbegriffeBedeutung Schupfnudeln Bedeutung, Definition Schupfnudeln Definition, Begriffserklärung Schupfnudeln Begriffserklärung, Worterklärung Schupfnudeln Worterklärung, definiere Schupfnudeln definiere, definiere:Schupfnudeln, definiere: Schupfnudeln, Herkunft Schupfnudeln Herkunft, Etymologie Schupfnudeln Etymologie, Synonyme Schupfnudeln Synonyme, was ist Schupfnudeln, was ist das Schupfnudeln, was ist eine Schupfnudeln, was ist was Schupfnudeln, was bedeutet Schupfnudeln, was heißt Schupfnudeln, woher kommt das Wort Schupfnudeln, woher stammt das Wort Schupfnudeln, |
SchriftgrößeVerlaufAnleitungen |