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leidlichBedeutungen: 1. als Adjektiv: nicht so gut, dass man es bes. loben müsste, aber auch nicht so schlecht, dass man es bes. tadeln müsste {FAL}; 2. als Adverb: eine Qualität zum Ausdruck bringend, die von „gerade noch akzeptabel“ über „einigermaßen akzeptabel“ bis „ziemlich akzeptabel“ reichen kann {FAL}. Beispiele: 1. Wir hatten leidliches Wetter. Seine Kenntnisse sind so leidlich. Es geht ihm wieder ganz leidlich. Wie war der Film gestern? Ganz leidlich! 2. Der Krimi war leidlich spannend. Mein Wirtshaus nährt mich leidlich gut, feines Mägdlein drin aufwarten tut {Zitat Goethe in „Faust“}. Grammatik: 1. Adjektiv; 2. Adverb Herkunft: spätmhd. = lidelich, eigtl. = was zu leiden in der Bed. von „dulden, hinnehmen, ertragen“ ist Synonyme: 1. akzeptabel, annehmbar, tragbar, so lala; 2. einigermaßen, ziemlich Bewertung: sehr hilfreich, hilfreich, etwas hilfreich, nicht hilfreich Korrektur: Vorschlag einreichen HaftungsausschlussAlle Angaben ohne Gewähr – Verwendung auf eigene Verantwortung SuchbegriffeBedeutung leidlich Bedeutung, Definition leidlich Definition, Begriffserklärung leidlich Begriffserklärung, Worterklärung leidlich Worterklärung, definiere leidlich definiere, definiere:leidlich, definiere: leidlich, Herkunft leidlich Herkunft, Etymologie leidlich Etymologie, Synonyme leidlich Synonyme, was ist leidlich, was ist das leidlich, was ist was leidlich, was bedeutet leidlich, was heißt leidlich, woher kommt das Wort leidlich, woher stammt das Wort leidlich, |
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